Aktuelle Linkliste bezüglich geplanter Autobahnprojekte, Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und weiteren nützlichen Informationsquellen.
Die Gruppeninitiative gegen den Bau der A46 – Für eine Region ohne Autobahn (GigA 46) ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Organisationen, Verbände, Bürgerinitiativen, Parteien, Fraktionen und Einzelpersonen aus der vom geplanten Bau der A46 betroffenen Region zwischen Hemer, Menden, Neheim, Ense und Wickede/Wimbern.
www.giga46.info
Die GigA besteht seit 1995, ihre Mitglieder setzen sich seitdem dafür ein, den Bau der A46 durch eine integrierte, regionale Verkehrsplanung ohne Autobahn zu ersetzen.
Das „Klimabündnis Hamm“ wird die Politik, vor allem die Stadtpolitik, im Hinblick auf klimawirksame und klimaschädliche Maßnahmen beobachten. Es mischt sich ein, unterstützt städtische Klimaschutzprojekte (Leitprojekt „Klimametropole Ruhr 2022„) und ermuntert die Bürger und Bürgerinnen zu einem klimafreundlichen Lebensstil. Hierzu wird das Bündnis mit Hilfe der teilnehmenden Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen und Unternehmen Aufklärungsarbeit leisten.
www.klimabuendnis-hamm.de
Das sagt der BUND dazu:
http://vorort.bund.net/verkehr
Lesen Sie selbst den Straßenbaubericht des Bundes:
http://dip.bundestag.de/btd/16/039/1603984.pdf
Kritik am BVWP 2003 durch den BUND:
http://vorort.bund.net/verkehr/themen/themen_7/files/338_bvwp_methodik_04.pdf
Diese Organisationen setzen sich für Umwelt und Naturschutz ein:
ABU Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V.
Die ABU ist ein Naturschutzverein, der vorrangig im Kreis Soest tätig ist und sich darüber hinaus auch landesweit engagiert.
Wir sind Mitglied der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU), die neben dem BUND und dem NABU einer der anerkannten Naturschutzverbände nach § 29 Bundesnaturschutzgesetz in NRW ist. Darüberhinaus sind wir Mitglied im .
Position zur A445:
http://www.abu-naturschutz.de/_dnload/ABU2005.pdf
BUND
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland. Der BUND ist nach § 29 Bundesnaturschutzgesetz anerkannt. Diese Anerkennung beinhaltet, dass die LNU von Behörden und Dienststellen an bestimmten Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beteiligen ist.
www.bund.net
Nabu über Nabu:
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. – NABU – möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Der Nabu ist nach § 29 Bundesnaturschutzgesetz anerkannt. Diese Anerkennung beinhaltet, daß die LNU von Behörden und Dienststellen an bestimmten Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beteiligen ist.
http://www.nabu.de
LNU
Die Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU) fördert den Natur- und Umweltschutz. Sie stärkt dessen politisches Gewicht durch Zusammenschluß der auf diesem Gebiet tätigen Organisationen. Sie versteht sich als Anwalt der Interessen von Natur und Umwelt und ist parteipolitisch unabhängig. Die LNU ist nach § 29 Bundesnaturschutzgesetz anerkannt. Diese Anerkennung beinhaltet, daß die LNU von Behörden und Dienststellen an bestimmten Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beteiligen ist.
http://www.lnu-nrw.de/
Fahrverbindungen:
Wussten Sie, dass es zwischen Werl und Hamm (17 km Entfernung jeweils vom bzw. zum Bahnhof) mit dem eigenen Pkw 29 Minuten dauert
(und 9,50 pro Fahrt kostet, lt. ADAC)? einen Stundentakt mit dem Bus gibt, Fahrzeit: 41 Minuten? auch mit der Bahn (teilweise schneller) geht, nämlich mit Umstieg in Soest oder Unna, Fahrtzeit: 30/44 Minuten (Bus bzw. Bahnkosten zw. 4 und 7,50 Euro pro Fahrt ohne Ermäßigung/Zeitkarte)
Mehr infos unter:
www.bahn.de
Flächendeckende Industriegebiete zwischen Bönen und Hamm
Die Notwendigkeit zur Gründung der Initiative hat sich aus den Bestrebungen der Stadt Hamm und der Gemeinde Bönen ergeben, weite Flächen nördlich der A2 auf Hammer und Bönener Stadtgebiet mit einem interkommunalen Gewerbe- und Industriegebiet der Natur zu entreissen, zu versiegeln und somit zu zerstören. Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, behutsamer Umgang mit der Natur, Begrenzung des immer stärker um sich greifenden Freiflächenverbrauchs sind zu Schlagworten für Sonntagsreden verkommen und finden in der Praxis kein Gehör. Engagierte Bürger haben sich gefunden, die den offiziellen Planungen ihren eigenen Sachverstand gegenüber stellen, die kritisch nachfragen, die sich im Interesse der Landschaft und der Umwelt einsetzen und einmischen, unterstützt von großen Teilen der Bevölkerung.
http://www.weetfeld.de
Letzte Aktualisierung ( Dienstag, 8. Januar 2008 )