PRESSEMITTEILUNG

Werl-Hilbeck, den 16.05.2019

+++ Pressemitteilung der BI StoppT A445
zum angekündigten 3. Deckblattverfahren
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Was tun, wenn’s nicht passt?
Einfach passend machen!

So oder ähnlich lautet die Devise der Planer (und der verantwort-lichen Politiker), um auf Biegen und Brechen eine Autobahn bauen zu wollen, die mehr Probleme verursacht als sie löst!

Aber der Reihe nach und zur Erinnerung an den schon lange dauernden Planungsprozeß der A445: Im Jahr 2011 wurde das erste Planfeststellungsverfahren mit einer Trassenvariante
gestartet, die so gravierende Auswirkungen auf die Umwelt hatte, dass Straßen NRW eine komplett neue Planung erarbeiten musste. Das Ergebnis war -nach 6 Jahren Planung- eine Trasse, die um
viele hundert Meter verschoben werden musste! Wohin? Auf Tuchfühlung an den Ort, der eigentlich entlastet werden soll, Hilbeck!!

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PRESSEMITTEILUNG

Werl-Hilbeck, den 29.01.2019

+++ Pressemitteilung der BI StoppT A445 zu den Überlegungen der Stadt Werl,  die B63 in Hilbeckzu entlasten
„Viel Lärm um die Bundesstraße“, Anzeiger vom 28.1.2019
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Viel Lärm um Nichts?

Seit mehr als 10 Jahren kämpft die Bürgerintiative StoppT A445 gegen die A445. Seit 10 Jahren bringt die BI immer wieder gute Vorschläge – zuletzt die Alternativen-Studie Anfang 2018 – auf den
Tisch, um die Anwohner der B63 von Lärm, Abgasen und Gefahr zu entlasten. Leider wurden bislang alle Vorschläge ignoriert oder nur halbherzig bewertet, nichts davon wurde in den letzten 10
Jahren umgesetzt!

Jetzt wird wieder diskutiert und (fast) nichts scheint möglich. Sieht so der Gestaltungswille von Politik und Verwaltung aus?

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PRESSEMITTEILUNG

Werl-Hilbeck, den 23.08.2018

+++Pressemitteilung der BI StoppT A445
zum Deckblattverfahren II und zu kurzfristigen Entlastung der B63-Anrainer in Hilbeck +++

Viele Vorschläge, null Umsetzung: wann kommen endlich Blitzer, glatter Asphalt
und Tempo 30 nachts?

Mit dem gerade verkündeten Erörterungstermin zum Deckblattverfahren II (17. bis 19. September 2018) wird klar, dass die Verkehrsbehörden und Politiker zum einen am Bau der A445 und zum anderen an der dramatisch nah an Hilbeck herangeführten Trasse festhalten, dies gegen den Willen der Stadt Werl und gegen den Willen wohl aller Hilbecker. Obwohl jetzt versucht wird, „Nägel
mit Köpfen“ zu machen, wird es wohl noch viele, viele Jahre dauern (wenn überhaupt), bis die A445 fertig ist und dann über 42.000 Kfz täglich durch unsere Heimat rollen.

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