Werl-Hilbeck, den 16.02.2018
+++Pressemitteilung der BI StoppT A445
zur erneuten Auslegung der Pläne+++
Die Autobahnplanung, die Lärmprobleme verschärft – und kein Politiker kümmert sich um echte Lösungen
Manchmal lohnt ein Blick zurück, um Klarheit in einer komplexen Sache zu erhalten. Seit fast 7 Jahren (März 2011) versuchen die seither 3 verschiedenen Landesverkehrsminister, Straßen NRW und die Bezirksregierung Arnsberg, einen Planfeststellungsbeschluß, d.h. Baurecht für die A445 zu erreichen.
2011 gingen rund 250 Einwendungen gegen den Bau der Trasse ein,
daraufhin wurde die Trasse verschoben und die veralteten Gutachten neu erstellt. Inzwischen läuft seit 2017 das 2. sogenannte Deckblattverfahren, im Sommer 2017 gingen erneut exakt 112 Einwendungen gegen diese Trasse ein.
Aufgrund der Neufassung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes können nochmals Einwendungen, diesmal bis zum 23.3.2018 gemacht werden. Vor allem sollten nun jene zur Feder greifen, die dies im Sommer 2017 versäumt haben. Die Einwendungen aus dem Sommer 2017 bleiben gültig…